Unter Nachfragevariabilität versteht man die Abweichnung von einem konstanten Bedarfsverlauf. Dabei unterscheidet man grundsätzlich folgende Abweichungsmuster (Datenmuster):
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Je nach Art und Stärke der Variabilität ist der zukünftige Verlauf unterschiedlich gut vorhersagbar. In der Praxis hat sich der sogenannte Variationskoeffizient (V) als geeignetes Maß für die Beurteilung der Vorhersagbarkeit etabliert. Dieser wir auf der Basis historischer Kundenbedarfe über folgende Formel berechnet:
Je nach errechnetem Wert des Variationskoeffizienten für ein Produkt wird dieses wie folgt in die Klassen X, Y und Z eingruppiert (XYZ-Analyse).
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